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Gesammelte Beiträge zur
Chronik von Gaußig
1241 Ersterwähnung von Gaußig - 1839 bis 1999 selbständige Gemeinde




Martin Müller














Alles verschlingt die Zeit - alles endet in Vergessenheit!
Erkenntnis des Chronisten
Martin Müller (1899 - 1970)
Lehrer in Gaußig 1926-1945

Quellen für die Chronik

(Kleiner und in Klammern hinter den hier aufgeführten Dokumenten das Datum der letzten Bearbeitung.)

Martin Müller begann 1962, seine jahrelangen handschriftlichen Aufzeichnungen zu ordnen und als "Die Chronik von Gaußig" in eine Schreibmaschine zu tippen. 1970 endete diese Arbeit, in seinem Nachlass befanden sich aber noch viele unverarbeitete Notizen. Nach deren Verarbeitung umfasste die Chronik über 230 Schreibmaschinenseiten. Eine nach Stichworten oder Datum sortierbare Tabelle (umfasst die Zeit bis Mitte 1968) soll bei der Suche helfen, wenn die unten angebotene [Stichwortsuche] nicht hilfreich ist. (4.4.2011).
Zum Lesen des kompletten Textes bitte folgende Dateien herunterladen:
Teil I (Zeitraum bis 1963), Teil II (Zeitraum bis 1966)
Teil III (1966-70) (31.8.2016)
Besonders reizvoll ist M. Müllers Ausdrucksweise bei der Beschreibung seiner Beobachtungen in Natur und Gesellschaft in seinen letzten Lebensjahren.

Erst nach 1995 durch eine Beschäftigungsmaßnahme der Gemeinde schufen Frau Thunig und Herr Mibs daraus eine bebilderte Chronik mit einem Text-Computerprogramm und ergänzten sie bis 2003.

Die Sammlung vom Ortsteil Gaußig ist wesentlich von Rudolf Erler u. a. für die Veröffentlichung im Internet bearbeitet worden (Datum der letzten Aktualisierung: 16.1.2018) und wird nach und nach weiter fortgeschrieben, die anderen Ortsteile stammen von Martina Koban 2013, hier unwesentlich bearbeitet.


Für einen Überblick der Jahre bis 1991 (12.4.2011) eignet sich die Arbeit von Sigrid Heimert, die als Sonderdruck der Gemeindenachrichten im Juli 1991 erschien. Sie verarbeitete Aufzeichnungen von Martin Müller, Helmut Marschner, Richard Jatzke und Hans Hofmann. Aus den Erinnerungen (22.12.2012) von Helmut Marschner (bis 1997) wurden Beiträge entnommen. Ein besonderer Leckerbissen ist seine politische Geschichtsbetrachtung (4.4.2011) in Versform ab Seite 7.

In urwüchsiger Form schrieb 1992 der 90-jährige Richard Kästner (1901-2002) seine Lebenserinnerungen (11.3.2012).